Montag, 5. Mai 2008

schlafen,


wundervolle sache..:-))

Samstag, 4. August 2007

Sonntag, 29. Juli 2007

Ich habe über die letzten beiden Tage noch nicht geschrieben, es war so viel noch zu schauen und unsere Tage waren nun bald zuende.
Wir sind noch durch die Stadt gelaufen, haben das Meer genossen und das Kartenspielen am Abend mit den Kindern.
Heute ist Samstag, wir sind wieder zu Hause.
Oh, Stille in unserer Stadt, Berlin kommt einem vor wie eine Kleinstadt.
In unserer Wohnung ist es so still, ich muss mich erst einmal daran gewöhnen.
Aber wir sind auch froh wieder hier zu sein.
Die Bilder der letzten Tage und auch noch andere Bilder aus unserem Urlaub folgen.
Bis zum nächsten mal.

Wiebke

Mittwoch, 25. Juli 2007





unsere Wartestelle auf den Bus nach Washington D.C.


unsere Schabe!


die letzten Tage

Heute schreibe ich über die letzten drei Tage, leider bin ich nicht dazu gekommen, aber darüber gleich mehr.

Montag

Ein verregneter Tag, es schüttet wie aus Kannen und unser erster Versuch das Haus zu verlassen endet in einem Desaster.
Völlig durchnässt mussten wir den Ausflug beenden, nach Hause zurückkehren, die Sachen trocknen und die Schuhe mit Zeitungspapier ausstopfen.
Wir machten uns Tee, kochten uns leckere Nudeln und versuchten etwas zu schlafen.
Am Nachmittag folgte ein erneuter Versuch, wir gingen noch einmal los, schließlich hatten wir unserer Tochter versprochen mit ihr einkaufen zu gehen.
Der Regen hatte etwas nachgelassen und wir versuchten unser Glück in einem Kaufhaus gleich an der U-Bahn.
Aber das war einfach eine Pleite, also weiter, ab in HM, ein T-Shirt, gut, aber es sollte weiter gehen, wir streiften weiter durch die Einkaufstempel und jeder hatte nun ein Erinnerungsstück für sich.
Der Tag war nun doch noch gerettet.
Nun schnell wieder nach Hause, mit dem Versuch nicht allzu nass zu werden und wir waren froh, wieder zu Hause zu sein. In der Stadt war eine Luftfeuchtigkeit von ungef. 96%.
Nun wurde es Abend und wir wollten in unsere Betten, als ein lauter Aufschrei die Stille erschütterte, eine riesige amerikanische Kakerlake rannte im Schlafzimmer aufgeregt unter das Bett.
Das war schrecklich, wie sollte man da schlafen??
Aber so gegen 1:00 Uhr waren wir wohl alle eingeschlafen.

Dienstag

Nach dieser kurzen Nacht klingelte gnadenlos um 5.00 Uhr der Wecker, die Fahrt nach Washington stand an.
Wir waren alle pünktlich fertig und ab ging es, die Brötchen waren fertig, der Saft eingepackt und nun schnell zum vereinbarten Treffpunkt.
Der erste Schreck kam schnell, der Treffpunkt war in der Straße, in der die Explosion war und somit war alles gesperrt.
Wo nun hin??
Wo war der Bus??
Martin telefonierte mit den Verantwortlichen und sie meinten, wir sollten die ganze AV 5 wieder zurücklaufen und dort würde der Bus stehen, wir hatten 10 Minuten Zeit.
Also los nun war es schon 7:10 Uhr und kein Bus zu sehen. Dort fragten wir den Verantwortlichen und der wusste von nichts, tolle Sache, wir sahen unseren Ausflug schon ins Wasser fallen.
Wieder ein langes Telefonat, neuer Treffpunk, wir also los und nun standen wir an dieser großen Straße und fragten uns, wie uns der Busfahrer wohl erkennen solle.
Nach 30 Minuten erneuter Wartezeit kam uns ein Mann entgehen, der uns fragte ob wir auch nach Washington D.C. wollten, Erleichterung in unseren Gesichtern, wir gingen auf die andere Straßenseite und standen nun mit der gesamten Reisegruppe in Warteposition, keiner wusste wann der Bus kommen sollte.
Gegen 8:30 Uhr kam der Bus und es ging endlich los.
Die Fahrt nach Washington konnte beginnen.
Die Dauer der Tour wurde mit mindestens 12 Stunden veranschlagt und wir waren guter Dinge.
Der Reiseleiter sprach zwar nur Englisch aber es ging ganz gut.
Wir fuhren durch New Jersey, Delaware und Maryland. In Washington D.C. sahen wir die Sehenswürdigkeiten.
Das Capitol Hill, das Lincoln Memorial, das Besucherzentrum des Weißen Hauses, das Air and Space Museum mit Rundgang – war Klasse und was noch besser ist: jedes Museum in Washington D.C. ist mit freiem Eintritt - dann noch Jefferson und Vietnam Memorial, das Grabmal der Kennedys, es war also ein langer aber interessanter Tag.
Die Temperaturen an dem Tag waren so um die 30 Grad und wir waren zum Schluss des Tages einfach nur fertig!!
So gegen 22:30 Uhr wieder zu Hause noch etwas getrunken und ab in die Falle.
Ich wusste auch nicht, dass in der Innenstadt von Washington D.C. keiner wohnt, es wird dort nur gearbeitet und somit war der Einreise- und Ausreiseverkehr eine einzige Katastrophe!
Das Weiße Haus sieht gar nicht so groß aus wenn man davor steht, aber es ist schon beeindruckend.
Vor dem Weißen Haus lebt eine Dame seit 26 Jahren in einem Zelt, sie demonstriert für Frieden, ist schon beeindruckend mit welcher Konsequenz manche Menschen ihre Ziele verfolgen.

Nun zum heutigen Tag

Wieder früh raus und wir fuhren mit dem Zug nach Jones Bach auf Long Island.
Toller Strand, einfach wundervoll, die Sonne brannte, das Meer einfach toll.
Nun ist nur das Problem: wir sind völlig verbrannt und so war das nicht gedacht. Grins!
Na, das wird ja eine tolle Nacht, aber trotzdem war es schön.
Dieser Strand ist auch eine Reise wert.